Zuerst die Paprika in kleine Würfel schneiden.
Währenddessen die Nudeln in Salzwasser kochen. Sobald das Wasser kocht, solltet ihr die Hitze runterstellen, denn die Reisnudeln pappen schnell am Topfboden an.
Wenn die Nudeln fertig sind, gut abschrecken. Dann ein Drittel des Olivenöls drangeben, damit die Nudeln nicht verkleben und die Paprika unterheben.
Für das Dressing: Das restliche Olivenöl mit Weißweinessig, Senf, Zuckerrübensirup, Salz und Pfeffer vermengen. Nicht wundern: Das Dressing schmeckt beim Abschmecken sehr intensiv, ist im Salat später aber ganz mild.
Wenn die Nudeln leicht abgekühlt sind, den Feta in den Salat bröseln (unbedingt von Hand, dann helfen die Kinder auch gerne mit). Wenn Ihr mögt: Mit frischem Basilikum oder mit Petersilie anrichten.
„Buddha“-Salat schmeckt am besten gekühlt als Grillbeilage – unsere Kinder essen ihn aber in allen erdenklichen Lebenslagen.
Guten Appetit!